| Lingen 21.09.2011
Viele Chefs und Ausbilder kennen die Problematik: Als Verantwortlicher für die Ausbildung in Ihrem Betrieb ist es nicht immer einfach, genügend Zeit für die Betreuung der Auszubildenden zu finden. Wenn es sich dann auch noch um Azubis handelt, die „nicht rund laufen“, weil sie im fachpraktischen oder theoretischen Bereich Unterstützung benötigen oder wenn persönliche Problemlagen die Ausbildung behindern, dann verstärkt dies die Herausforderungen noch einmal.
Im Bundesdurchschnitt werden 20 - 25 % der Ausbildungsverträge während der Ausbildungszeit wieder gelöst. Dies verursacht viele Reibungspunkte, negative Erfahrungen bei den Jugendlichen und nicht zuletzt hohe Kosten für den Betrieb. Dabei entscheiden erfolgreiche und zufriedene Auszubildende schon heute mit ihrem Einsatz, fachlichen Know-How und Teamgeist mit über die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens.
Aus der umfangreichen Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Betrieben sowie der Begleitung von betrieblichen und außerbetrieblichen Berufsausbildungen hat die BTZ des Handwerks GmbH das Konzept der flexiblen Ausbildungsbegleitung in Bausteinen entwickelt. Dabei geht die Hilfe für die Betriebe von der Frage “Welcher Azubi ist für meinen Betrieb geeignet?”, über die “Beginner-Wochen” bis zur kompletten Ausbildungsbegleitung und der professionellen Vorbereitung auf die Prüfungen.
Das Angebot der flexiblen Ausbildungsbegleitung wird zurzeit mit 50 Prozent gefördert. Preisbeispiele oder Ihre betriebsindividuellen Preise können gerne bei unseren Ansprechpartnern erfragt werden.
Weitere Informationen hier auf unserer Homepage oder bei Judith Stockfleth (Telefon 0591 - 973 04 40) und Hugo Kirchhelle (Telefon 05921 - 88 53 10)
Aus vier Bausteinen besteht die flexible Ausbildungsbegleitung. Die Betriebe wählen individuell, welche Dienstleistungen sie für ihre Auszubildenden beim BTZ in welchem Umfang buchen möchten.
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