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Freude über gelungenes 4,5-Millionen-Euro-Projekt

  Berufsbildungs- und Technologiezentrum des Handwerks komplett erneuert
   
 

Grafschafter Nachrichten 24.06.2011
Sonderveröffentlichungen

Für 4,5 Millionen Euro ist das Berufsbildungs- und Technologiezentrum (BTZ) in Nordhorn komplett modernisiert und erneuert worden – und dies „im laufenden Betrieb“. Nach knapp einjähriger Bauzeit feierten Vertreter des Handwerks ein gelungenes Werk. Unter dem Dach des BTZ finden Umschulungen, Qualifizierung und Ausbildung statt – und dies „auf höchsten Niveau“, wie mehrere Redner betonten.

BTZ des Handwerks komplett erneuert
Foto: S. Konjer

Mit mehr als vier Millionen Euro auf dem neuesten Stand
Das BTZ in Nordhorn modernisiert und baut seinen Standort um

Eine Gesamtsumme von circa 4,5 Millionen Euro hat das Berufsbildungs- und Technologiezentrum (BTZ) des Handwerks in Modernisierung und Umbau seines Standortes im Nordhorner GIP gesteckt. „Damit sind die Werkstätten und die Gebäude bestens gerüstet für die kommenden Herausforderungen“, macht BTZ-Geschäftsführer Tilman Stürmer deutlich. Knapp ein Jahr hatten die Baumaßnahmen bei laufendem Betrieb gedauert.

BTZ des Handwerks GmbH in Nordhorn

Im Juli des letzten Jahres hatten Vertreter der Handwerkskammer Osnabrück-Emsland, der Kreishandhandwerkerschaft der Grafschaft Bentheim, des BTZ sowie der Landtagsabgeordnete Reinhold Hilbers den Startschuss gegeben. Seitdem wurden die Fördermitteln des Bundes, des Landes und des Europäischen Sozialfonds sowie beträchtliche Eigenmittel in die Verbesserung der mehr als 40 Jahre alten Gebäude gesteckt. Nun verfügt das BTZ in Nordhorn nach Stürmers Worten über eine „räumliche und technische Ausstattung auf höchstem Niveau“, die es erlaubt, zukünftig noch besser den Bildungs- und Qualifizierungsaufgaben gerecht zu werden.

Neben einer umfassenden energetischen Modernisierung, die neue Fenster, eine neue Isolation der Außenwände und ein besser isoliertes Dach beinhaltet, wurde auch in eine neue Heizungs- und Lüftungsanlage sowie eine moderne Wärmerückgewinnung investiert. „Gerade hierdurch senken wir in der Folge erheblich die Betriebskosten“, so Stürmer. „Das Gebäude befinden sich quasi auf dem Stand eines Neubaus.“
Eine Summe von circa 1,5 Millionen Euro wurde in die Modernisierung der zahlreichen Werkstätten gesteckt. In die Nachbarräume des vor vier Jahren neu geschaffenen Schweißzentrums wurden die Metallwerkstätten gelegt. Für die Ausbildung in diesem Bereich wurden moderne, CNC-gesteuerte Dreh- und Fräsmaschinen gekauft.
Zusammengelegt und ausgebaut wurde auch die Tischlerei. Hier wurden ebenfalls zahlreiche Maschinen, darunter ein CNC-Portalbearbeitungszentrum, neu angeschafft. Im erweiterten Elektrobereich wird zukünftig auch an Photovoltaikanlagen geschult. Eine 46-Kilowatt-Anlage wurde zur Energiegewinnung und zu Schulungszwecken auf dem Dach des BTZ installiert.

Ebenfalls komplett erneuert wurden die sanitären Anlagen. Die Lehrerbüros und Unterrichtsräume werden zukünftig modernsten Anforderungen gerecht. Der BTZ-Geschäftsführer dankt seinen Mitarbeitern, die während der gesamten Baumaßnahme den Betrieb des Bildungsträgers fortsetzten.
Fast ausschließlich Betriebe aus der Grafschaft Bentheim und dem Emsland waren mit ihrem Know-how an den Baumaßnahmen beteiligt. Stürmer: „Wir freuen uns, dass wir dadurch die Wirtschaft in der Region fördern konnten.“ In den nächsten zwei Jahren wird das BTZ Stürmer zufolge auch seine Standorte in Lingen und Meppen modernisieren. In Lingen werde man etwa vier Millionen Euro investieren, beim BTZ in Meppen rund zwei Millionen Euro. In der Gesamtsumme für alle drei Standorte sei ein Eigenanteil von drei Millionen Euro enthalten.

 

BTZ größter Bildungsanbieter im Handwerk
120 Mitarbeiter sorgen für qualifizierte Aus-, Fort- und Weiterbildung

Die Berufsbildungs- und Technologiezentrum des Handwerks GmbH, größter Bildungsanbieter im handwerklich-gewerblichen Bereich in der Region Grafschaft Bentheim-Emsland, betreibt seinen größten Standort im Nordhorner GIP. Damit verfügt nicht nur das hiesige Handwerk über einen kompetenten Partner in Fragen der Aus-, Fort- und Weiterbildung seiner hoch qualifizierten Mitarbeiter, sondern auch die Agentur für Arbeit sowie der Landkreis finden einen zuverlässigen Partner für Qualifizierungen und Umschulungen.

Die Berufsbildungs- und Technologiezentrum des Handwerks GmbH, kurz BTZ, ist eine Tochtergesellschaft der Handwerkskammer Osnabrück-Emsland und der Kreishandwerkerschaft der Grafschaft Bentheim. Neben Nordhorn betreibt das BTZ weitere Standorte in Lingen, Meppen und Herzlake. Zuständig ist die Bildungseinrichtung in erster Linie für die überbetriebliche Lehrlingsausbildung, kurz ÜLU, sowie die Fort- und Weiterbildung von Mitarbeitern von Handwerksbetrieben. Dazu zählen unter anderem auch Service- bzw. Kundendiensttechnikerlehrgänge oder Meisterkurse in verschiedenen Gewerken.

Durch die vielfältigen Kompetenzen finden neben Handwerksbetrieben aber auch Firmen aus der Industrie, dem Handel und der Verwaltung interessante Fortbildungsangebote. „Auf Grund der immer zahlreicher werdenden Schnittmengen in vielen Arbeitsbereichen können wir unsere qualifizierenden Dienstleistungen nicht nur dem Handwerk anbieten“, betont BTZ-Geschäftsführer Tilman Stürmer.

Darüber hinaus agiert das BTZ seit vielen Jahren als anerkannter und zuverlässiger Partner der Arbeitsverwaltung und der Landkreise Grafschaft Bentheim und Emsland. Von Maßnahmen zur Eignungsfeststellung über die fundierte Qualifizierung von Langzeitarbeitslosen, von Umschulungen bis hin zu berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahmen für junge Menschen und Ausbildungen von benachteiligten Jugendlichen in nachgefragten Berufen ist der Bildungsträger erfolgreich tätig. Alleine in diesem Jahr beträgt die Anzahl der Auszubildenden, die im Auftrag der Arbeitsagentur und des Landkreises ausgebildet werden, mehr als 210 Personen. Durch die erfolgreiche Integration der Teilnehmer in den ersten Ausbildungs- und Arbeitsmarkt, was ohne diese Maßnahmen nur in erheblich geringerem Umfang möglich wäre, werden Fachkräfte für die Betriebe gesichert und staatliche Transferleistungen verringert.

Mehr als 120 feste Mitarbeiter und freie Dozenten beschäftigt das BTZ an seinen Standorten. Ihre Anzahl ist in den letzten fünf Jahren kontinuierlich um fast 70 Mitarbeiter gestiegen und hat sich damit ebenso wie die Anzahl der Bildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen mehr als verdoppelt. Damit ist das BTZ auch ein wichtiger Arbeitgeber in der Region. Neben Ausbildern und Meistern in den verschiedenen Gewerken betreuen Pädagogen die Teilnehmer der Maßnahmen der Arbeitsagentur und der Landkreise, Verwaltungsmitarbeiter sorgen im Hintergrund für einen reibungslosen Ablauf.

 

Regenerative Energien wichtiges Fortbildungsthema
Abwasserwand neues Highlight bei Sanitär-Heizung-Klima

Großzügig ausgebaut und umfangreich ausgestattet wurde die Elektro-technikwerkstatt des Berufsbildungs- und Technologiezentrum (BTZ) des Handwerks im Rahmen der Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen. Ein zukünftiger Schwerpunkt wird neben vielen anderen Angeboten die Schulung im Bereich der Photovoltaik sein.

Eine Photovoltaikanlage von 46 KW/peak wurde auf dem Dach des BTZ-Gebäudes im Coesfelder Hof 3 in Nordhorn-GIP installiert. „Damit können drei bis vier normale Einfamilienhäuser versorgt werden“, beschreibt BTZ-Ausbilder und Elektrotechnikermeister Christian Heinze den Nutzen. Die Anlage, die auch zu Unterrichtszwecken dient, wird durch sechs komplette Übungsanlagen ergänzt. Eine mobile Einheit mit unterschiedlichen Photovoltaikplatten soll den Fortbildungsteilnehmern zukünftig verdeutlichen, wie stark die Effizienz von Photovoltaikanlagen von der optimalen Ausrichtung der Anlage und damit der Sonneneinstrahlung abhängig ist.

Eine Netzwerkanbindung sowie ein Display zur Anzeige der erwirtschafteten Strom-mengen runden das System ab. „Es wird zahlreiche Weiterbildungen im Bereich der regenerativen Energien geben“, kündigt Elektrotechnikermeister Nils Riekhoff an. Ein Ziel sei unter anderem in naher Zukunft in Zusammenarbeit mit dem Sanitär-Heizung-Klima-Bereich beim BTZ Fachkräfte für regenerative Energien zu qualifizieren, eine Schnittstelle zwischen den Tätigkeitsbereichen SHK und Elektro.

Photovoltaikanlage - BTZ des Handwerks Elektrotechnikmeister Nils Riekhoff zeigt die Dimensionen der neuinstallierten Photovoltaikanlage, die zukünftig auch
für Schulungszwecke eingesetzt wird.
Foto: S. Konjer

Zahlreiche neue Messgeräte, Werkzeuge und Simualtionskoffer wurden ebenfalls für die überbetrieblichen Lehrlingsunterweisungen (Ülu) sowie die Fortbildungen angeschafft. So sind neben VDE-Messgeräten auch Telekommunikationstester im Einsatz. Neue Oszilloskope machen die „Verunreinigungen im Stromnetz“ sichtbar und eine Wärmebildkamera kann ebenfalls eingesetzt werden.

Schulungen bieten die drei Elektrotechnikermeister neben den üblichen Ülu’s auch für die neueste Satelliten-Empfangstechnik an. Blitz- und Überspannungsschutz sind ein Thema, ebenso die normale Installationstechnik. Auch im Bereich EIB/KNX, der sich immer weiter verbreitenden Bussystem-Technik, schult zukünftig das BTZ. Telekommunikation wird an Anlagen der Firma AGFEO gelehrt. Eine Kopfstation simuliert bei diesen Weiterbildungen das Telefonnetz. Ein umfangreiches Kursangebot zum Thema SPS-Steuerungen, von SPS-Grundlagen bis SPS 7-1200 inklusive der Einbindung eines Frequenzumrichters, gehören nach Angaben von Elektrotechnikermeister Alexander Meyer ebenfalls zum Portfolie der Elektrocrew des BTZ. Geschult wird auf neuesten Geräten der Firma Siemens.

SHK - BTZ des Handwerks

In der Werkstatt für Sanitär-Heizung-Klima (SHK) ist die neue, dreiteilige Abwasser-wand ein Highlight. Ausbilder Martin Lück: „Unseren Lehrgangsteilnehmern kann mit der Wand gezeigt werden, wie sich Installationsfehler an Abwasserleitungen auswirken.“ Die Innungen aus dem Umfeld haben laut Lück bereits Interesse an Qualifizierungen für ihre Auszubildenden angemeldet.

 

Ausrüstung für die Tischler erstklassig
CNC-Portalbearbeitungszentrum das neue Schmuckstück

CNC-Portalbearbeitungszentrum
Foto: S. Konjer

Ein CNC-Portalbearbeitungszentrum BMG 311 Optimat der Firma Weeke zum Preis eines großen Einfamilienhauses ist „das neue Schmuckstück“ in der Tischlereiwerkstatt des Berufsbildungs- und Technologiezentrum (BTZ) des Handwerks in Nordhorn. Aber auch in allen anderen Bereichen punktet die Werkstatt der beiden BTZ-Ausbilder Axel Hornung und Michael Striedelmeyer.

„Nach dem Umbau und der Neuausstattung bzw. auch Ergänzung mit Maschinen sind wir für alle Belange des Tischlerhandwerks erstklassig ausgerüstet“, betont Tischlermeister Axel Hornung. Der erfahrene Ausbilder, seit mehr als elf Jahren vor allem in der überbetrieblichen Lehrlingsausbildung (Ülu) beim BTZ tätig, ist ebenso wie sein Kollege stolz auf den umfangreichen Maschinenpark, mit dem sie nun die zahlreichen Lehrgänge „fahren“ können.

Tischlerei - BTZ des Handwerks
Foto: S. Konjer

Kantenanleimer, Schleifautomat, Formatkreissäge, Abrichthobelmaschine, Dicken-hobelmaschine, Bandsäge, Kantenschleifer, Funiersäge, Tischfräse, Plattensäge und eine Langlochbohrmaschine stehen nun neu in der Tischlerei und ergänzen das vorhandene Equipment. „Die meisten Maschinen waren vorher natürlich auch bereits vorhanden, allerdings schon in die Jahre gekommen und deshalb entsprachen sie nicht mehr heutigen Anforderungen“, erläutert Tischlermeister Michael Striedelmeyer. Mit den neuen Maschinen könnten nun die Ülu‘s und Qualifizierungen sowie Fortbildungen als auch die BaE-Ausbildungen und Umschulungen optimal durchgeführt werden.

Zu den verbesserten Lern- und Lehrbedingungen tragen auch die Zusammenlegung der Räumlichkeiten und ein eigener Schulungsraum für zwölf Teilnehmer, ausgestatte mit Laptops und Beamer, bei. „Die Werkstatt wurde komplett neu und sehr gut schallgedämmt und eignet sich nun sehr gut für werkstattgestützte Maßnahmen“, freuen sich beide Ausbilder. Ebenso wichtig seien die komplett erneuerte Ab- und Zuluftanlage sowie die neuen Deckenheizstrahler, welche die Wandheizkörper ersetzt hätten. Dadurch sei die Werkstatt nun besser sauber zu halten.

 

Hochmoderne CNC-Maschinen für den Metallbereich
Schweißzentrum für alle Schweißverfahren ausgerüstet

An hochmodernen CNC-Dreh- und Fräsmaschinen sowie den dazugehörigen Steuerungsprogrammen können zukünftig Teilnehmer an Metall-Lehrgängen beim Berufsbildungs- und Technologiezentrum (BTZ) des Handwerks praxisorientiert qualifiziert werden. „Anfragen nach Fortbildungen kommen sogar aus den Niederlanden“, berichtet Ausbilder Horst Lux.

Komplett neugestaltet, ausgebaut und optimiert wurde der Metallbereich des BTZ. Zum vorhandenen Maschinenpark, der bereits Konsolenfräsmaschinen und Drehmaschinen vorhielt, wurde neben zwei jeweils neuen konventionellen Fräs- und Drehmaschinen eine Wagner CNC-Drehmaschine WDC Zyklen mit Siemenssteuerung 810 und Shopturn sowie eine Spinner CNC-Fräsmaschine MVC-650 mit der Heidenhain TNC 620 Steuerung angeschafft. „Damit sind wir in der Region der kompetente Bildungsanbieter, der an solch komplexen Maschinen weiterbildet und qualifiziert“, betont Lux. Für die theoretischen Qualifizierung an den CNC-Steuerungsprogrammen stehen laut dem seit 1984 in der Aus- und Fortbildung tätigen Metallbau- und Maschinenmechanikermeister, der gemeinsam mit drei Kollegen in der Metallwerkstatt des BTZ Nordhorn arbeitet, Laptops zur Verfügung. Die CNC-Drehmaschine verfüge sogar über eine Kamera, um die theoretisch erarbeiteten Bearbeitungsvorgänge für alle Teilnehmer in der Praxis gut sichtbar zu machen.

Aufgrund der zahlreichen metallverarbeitenden Betriebe im Umland sei der Metallbereich beim BTZ schon immer stark gefordert und entsprechend gut ausgebaut gewesen, erläutert Tilman Stürmer, seit 2005 Geschäftsführer des Bildungsträgers. „Aber jetzt haben wir einen großen Schritt nach vorne gemacht“. Der alte Maschinenpark sei ausgetauscht bzw. ergänzt worden. So seien „in der normalen Metallwerkstatt“ drei Säulenbohrmaschinen mit besonderem Zubehör wie zum Beispiel zwei Gewindeschneidautomaten hinzugekommen. Auch zahlreiches weiteres Werkzeug sei neu angeschafft oder ersetzt worden.

„Neben den wichtigen überbetrieblichen Lehrlingsunterweisungen (Ülu) bilden wir für die Arbeitsagentur und den Landkreis aus bzw. schulen um und qualifizieren über Bildungsgutscheine“, so der Geschäftsführer. BTZ-Metallausbilder Manfred Kauhn ergänzt: „ Aber es gibt auch verstärkt Nachfragen nach spezieller und punktgenauer Prüfungsvorbereitung für die Auszubildenden der Betriebe.“ Diesen Nachfragen werde man zukünftig mehr Aufmerksamkeit widmen, so Stürmer. Die Ausbildungen würden immer komplexer und den Betrieben wolle das BTZ hier Unterstützung anbieten. Überhaupt sei die Zusammenarbeit mit den Betrieben sehr gut.

Ausgebaut werden nach den Worten des Geschäftsführers auch die Hydraulik- und Pneumatikschulungen. Stürmer: „Wir werden hier stark investieren, da die Innovation mit großen Schritten voranschreitet“, nimmt er Bezug auf die neuen Ent-wicklungen in diesem Bereich im Zusammenspiel mit der SPS-Technik.

Neben der sehr gut ausgestatteten Metallwerkstatt verfügt das BTZ in Nordhorn über ein mit 16 Plätzen ausgerüstetes, modernes Schweißzentrum, in dem alle Schweißverfahren gelehrt werden. Hier sind, ebenso wie in allen BTZ-Werkstätten, individuelle Schulungen möglich. „Als ausgewiesene Fachleute dürfen die Betriebe uns in der Qualifizierung und Weiterbildung ihrer Mitarbeiter fordern“, zeigt sich Tilman Stürmer selbstbewusst. Weitere Informationen unter www.btz-handwerk.de.

 

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